Demo

Demo (8)

Von Volker Münch

Beim Ostermarsch in Müllheim kritisiert der Friedensrat Markgräflerland unter anderem die Ausgaben der Bundesregierung fürs Militär.

Rund 160 Friedensaktivisten sind am vergangenen Montagnachmittag der Einladung des Friedensrates Markgräflerland zum 24. Ostermarsch gefolgt. Vor der Robert-Schuman-Kaserne der Deutsch-Französischen Brigade in Müllheim verurteilten die Demonstranten das militärische Engagement Deutschlands. Der Demonstrationszug zog dann durch die Innenstadt bis zum Marktplatz zur Abschlusskundgebung.

Deutlich kühlere Temperaturen als in den Tagen zuvor und starke Windböen waren wohl Grund dafür, dass sich die Reihen beim Ostermarsch erst kurz vor dem Start schlossen. Bis Ulrich Rodewald vom Friedensrat zu seiner Rede ansetzte, waren aber etwa 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor dem Kasernentor eingetroffen. Ein gewisses Potenzial zur Provokation hatte ein Militärfahrzeug, das während der Kundgebung in Richtung Kaserne vorbeifuhr. Ein Soldat stieg aus, bahnte sich seinen Weg zur Wache. Zu einem Zwischenfall kam es aber nicht.

Währenddessen verurteilte Rodewald die Anstrengungen der Bundesregierung die Fregatte "Bayern" ins Südchinesische Meer zu entsenden, um der Forderung der Nato, der Europäischen Union und der USA nach einer "Freiheit der Seewege und regelbasierter internationaler Ordnung" Nachdruck zu verleihen. Der Sprecher des Friedensrates erinnerte an den 76. Jahrestag der Befreiung von Krieg und Faschismus und der damaligen Staatsräson: "Nie wieder Krieg!" Davon seien die Bundesregierungen seither deutlich abgewichen. Ausgaben für das Militär seien fehlendes Geld für den Frieden, urteilte er in seiner weiteren Rede. Allein in den vergangenen fünf Jahren habe die Deutsch-Französische Brigade eine neue Schießanlage in Eschbach mit Baukosten von 21 Millionen Euro in Betrieb genommen. Dort soll auch für künftige Einsätze in Mali trainiert werden, hieß es weiter. Der Wehretat, den Rodewald "Kriegshaushalt" nennt, sei inklusive "versteckter Militärausgaben" auf 53 Milliarden Euro angestiegen. Das sei mehr als die Haushaltsansätze für Bildung und Gesundheit zusammen, stellte Rodewald fest.

Der Protest in Müllheim richtete sich konkret gegen den Einsatz von rund 3000 Soldaten aus den Reihen der deutschen Armee in zwölf Einsätzen auf drei Kontinenten, darunter Afghanistan und Mali.

Rodewald verknüpfte das Thema Frieden und Sicherheit mit dem Klimaschutz. Beides könne nur Hand in Hand gehen, erklärte der Friedensrat-Sprecher. "Es ist an der Zeit, sich modernen Konfliktlösungen zuzuwenden, die ohne Waffen und Gewalt und ohne wechselseitiges Töten auskommen." Ein Rezept für diese Forderung verriet er nicht. Er bewertete die Aufgabe der Deutsch-Französischen Brigade als schnelle Eingreiftruppe der EU und der Nato als ein Mittel zu kriegerischen Interventionen überall auf der Welt wie aktuell in Afghanistan und Mali.

Aber nicht nur das Engagement für den Frieden bewegte Rodewald und die Demonstrierenden, vielmehr ging er mit rechten Ideologien hart ins Gericht. Für ihn förderten sie Feindbilder und schürten Hass und Gewalt auch im eigenen Land. "76 Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus treten Nazis unter dem Mantel der AfD wieder offen auf", betonte Ulrich Rodewald unter dem Applaus der Demonstrierenden. Der Ostermarsch ging coronakonform, also mit Masken und notwendigen Abstand sowie mit Polizeibegleitung über die Bühne.


http://www.friedensrat.org/

Weiler Zeitung,  22.03.2021 - 17:30 Uhr

 

Müllheim. Rund 50 Teilnehmer haben am Freitagnachmittag auf dem Markgräfler Platz in Müllheim den weltweiten Klimastreik unterstützt, zu dem die Fridays-for-Future-Bewegung aufgerufen hatte. Die Aktion stand unter dem Motto „#Allefür1Komma5“. Die Fridays-for-Future-Bewegung fordert die Politik damit auf, die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius begrenzen.

In der Region hatte die Arbeitsgemeinschaft Umweltschutz (Agus) Markgräflerland die lokalen Solidaritätskundgebung organisiert. Den Aufruf haben verschiedene lokale Umwelt- und Klimaschutzorganisationen unterstützt, darunter das „Aktionsbündnis Fessenheim stilllegen. Jetzt!“ und Bürgerwindrad Blauen, sowie die Müllheimer Initiativen Soziale Stadt, Generationen Netz und Rettet den Eichwald.

„Kommunen und Regionen kommt eine herausragende Rolle beim Kampf gegen die globale Erderhitzung zu“, sagt Agus-Sprecher Jürgen Hauke. Die Veranstalter hätten lange überlegt, ob sie die Solidaritätskundgebung wegen Corona und der steigenden Inzidenzen durchführen sollen. Letztlich habe man sich dafür entschieden, mit Disziplin und Respekt gegenüber der Pandemie und dem Virus sowie rücksichtsvoll gegenüber den Mitmenschen und mit angemessener Selbstverantwortung die Veranstaltung durchzufüren, denn „Gegen Erderhitzung hilft keine Impfung“. So wurde coronakonform mit Masken und viel Abstand demonstriert.

Kurt Mayer vom Verein Bürgerwindrad Blauen verwies auf die Bedeutung der Windkraft für die Energiewende und damit den Klimaschutz. Zehn Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima stehe man beim Thema Windkraft immer noch am Anfang.

Die von den Gemeinden und Verwaltungsverbänden begonnenen Teilflächennutzungspläne Windkraft seien in zehn Jahren nicht aus dem Entwurfsstadium hinausgekommen. „Die Entwürfe zu den nie zu Ende geführten Flächennutzungsplänen Windkraft in den GVVs Müllheim-Badenweiler und Schliengen-Bad Bellingen verstauben in den Schubladen und sind das Papier nicht mehr wert auf dem sie geschrieben wurden“, stellte Mayer fest.

Adelheid Wilheim-Sprondel von der Initiative Soziale Stadt Müllheim ging auf das Thema Mobilität ein. Ihrer Ansicht nach sei der aktuelle Entwurf des Nahverkehrsplans des Zweckverbandes Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF) ungeeignet, eine relevante Verkehrs- und Klimawende herbeizuführen. Der Entwurf stelle eine wesentliche Verschlechterung gegenüber dem jetzigen Busangebot dar.

Samstag, 20 März 2021 11:32

"No More Empty Promises"

Von BZ-Redaktion

DER GLOBALE KLIMASTREIK fand am Freitag vielerorts statt, in Freiburg nicht als Fahrraddemo, sondern als Kunstaktion. Mit Straßenbildern machten Aktivistinnen und Aktivisten auf ihre Forderungen und Zukunftsvisionen aufmerksam. Dafür wurden auch Teile des Leopoldrings für den Verkehr gesperrt.

 
Samstag, 20 März 2021 11:25

Etwa 50 Teilnehmer bei Klimaschutzdemo

Von Volker Münch

Regionaler Beitrag zum Klimastreik von Fridays-for-Future auf dem Müllheimer Markgräfler Platz.

Umwelt- und Klimaschutzorganisationen haben am Freitagnachmittag in Müllheim mit geschätzt rund 50 Teilnehmern den weltweiten Klimastreik unterstützt, der von der Fridays-for-Future-Bewegung ausgerufen wurde. Die Agus Markgräflerland organisierte den regionalen Beitrag zum Klimastreik auf dem Markgräfler Platz, coronakonform mit Masken und Abstand. Laut Fridays-for-Future gab es am Freitag deutschlandweit hunderte Aktionen. So sollte daran erinnert werden, dass es neben Corona noch weitere existenzielle Themen gibt. Nach Ansicht der Fridays-for-Future-Bewegung kommt den Kommunen und Regionen eine wichtige Rolle beim Kampf gegen die Erderwärmung zu. Mit der Aktion wird Klimagerechtigkeit gefordert und die Politik angemahnt, die Einhaltung der 1,5 Grad-Grenze durch entsprechendes Handeln zu unterstützen. Neben der Agus habe sich in Müllheim "Aktionsbündnis Fessenheim stilllegen. Jetzt!", Bürgerwindrad Blauen, Anti-Atom-Netzwerk/Mahnwache Dreyeckland, die Initiativen Klimaschutz Staufen und Soziale Stadt, Generationen Netz und Rettet den Eichwald der Forderung der Bewegung mit Redebeiträgen angeschlossen.

Freitag, 19 März 2021 16:43

Bundesweite Aktionen für den Klimaschutz

In vielen Städten in Deutschland haben sich tausende Menschen an Aktionen für mehr Klimaschutz beteiligt. Nach Angaben der Bewegung „Fridays for Future“ waren bundesweit 280 Kundgebungen geplant, unter anderem in Hamburg, Berlin, Köln und München.

Wegen der Corona-Pandemie war die Zahl der Teilnehmer vielerorts beschränkt. Etliche Veranstaltungen wurden live ins Internet übertragen. Aktionen gab es in mehr als 50 Ländern. Die Organistoren und die schwedische Aktivistin Greta Thunberg teilten bereits in den Morgenstunden Bilder von Protesten in aller Welt.

Die Demonstrierenden mahnten die Einhaltung des Pariser Klimaabkommens von 2015 an. Der Vertrag setzt das Ziel, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen, wenn möglich auf 1,5 Grad. Es war der erste sogenannte „Klimastreiktag“ seit knapp einem halben Jahr und insgesamt der siebte internationale Aktionstag dieser Art.

„Wir alle für 1,5 Grad“

Unser Landeskorrespondent Axel Schröder berichtet aus Hamburg, dass die Aktivistinnen und Aktivisten dort die Genehmigung für einen Schriftzug mit den Worten „Wir alle für 1,5 Grad“ in der Größe von 60 mal 6 Meter erhalten hätten. Dieser sei „gut sichtbar für alle, die in der derzeit ziemlich leeren Mönckebergstraße in der Hamburger Innenstadt unterwegs sind“, so Schröder. Die Behörden haben die Aktion abgesegnet, mit Sondernutzungsgenehmigung für vier Wochen. Die Aktivisten wollen aber eine Debatte darüber anstoßen, ob der Schriftzug dauerhaft bleiben dürfe – damit man dauerhaft im Stadtbild präsent sei, sagt eine der Klimaschützerinnen.

Diese Nachricht wurde am 19.03.2021 im Programm Deutschlandfunk gesendet.

 

Absage wegen Corona & Co. durch Fridays for Future
Die Klimakrise ist aktueller denn je. Schon bei einer Erwärmung von 1,2 Grad, wie wir sie heute haben, gibt es häufiger verheerende Stürme, großflächige Waldbrände und anhaltende Hitzewellen und Dürren. Klar ist: Wenn die aktuelle Klimapolitik weitergeführt wird und wir auf eine globale Erderhitzung von drei Grad und mehr zusteuern, dann wird der wirtschaftliche, ökologische und soziale Schaden alles übersteigen, was wir uns vorstellen können.

Und dennoch: Auch wir haben eine Verantwortung, für uns, für euch, für die gesamte Gesellschaft. Und es war keine leichte Entscheidung, wir haben viel diskutiert, aber letzten Endes haben wir uns entschieden: Wir können es aktuell nicht verantworten, mit tausenden von Menschen auf die Straße zu gehen.

Selbstverständlich trägt die Mitwelt Stiftung Oberrhein diese Entscheidung mit. (Die Kids sind erschreckend erfreulich vernünftig)

Dienstag, 16 März 2021 11:29

Solidarisch mit Klimastreik

Von BZ-Redaktion

Solidaritätskundgebung zu Fridays-for-Future-Demo.

(BZ). Die internationale Fridays-for-Future-Bewegung ruft für Freitag 19. März, um 14 Uhr auf dem Markgräfler Platz in Müllheim zu einem weltweiten Klimastreik auf. Dieses Mal unter dem Motto "#Allefür1Komma5", "Keine leeren Versprechen mehr!" Kommunen und Regionen kommt eine herausragende Rolle beim Kampf gegen die globale Erderhitzung zu, und so ruft die Arbeitsgemeinschaft Umweltschutz (Agus) Markgräflerland auch erneut zu einer Solidarkundgebung auf, teilt sie mit. Dieser Aufruf wird unterstützt vom "Aktionsbündnis Fessenheim stilllegen. Jetzt!", dem Anti-Atom-Netzwerk/der Mahnwache Dreyeckland, dem Verein Bürgerwindrad Blauen, der Initiative Klimaschutz Staufen sowie der Initiative Soziale Stadt, dem Generationen-Netz und "Rettet den Eichwald!" Müllheim. Die Kundgebung soll coronakonform stattfinden, unter Einhaltung der geforderten Abstände voneinander sowie mit dem Tragen von medizinischen Masken.

 

 



„Fridays for Future“, nächster globaler Klimastreik Freitag 19. März 2021 (Ortszeit) Solidarkundgebung AGUS Markgräflerland 14:00 „Markgräfler Platz“ Müllheim
AUFRUF/Medienmitteilung 14. März 2021
Die internationale „Fridays for Future“-Bewegung ruft für Freitag 19. März 2021 erneut zu einem weltweiten „Klimastreik“ auf, dieses Mal unter dem Motto

„#Allefür1Komma5“,„Keine leeren Versprechen mehr!“

Kommunen und Regionen kommt eine herausragende Rolle beim Kampf gegen die globale Erderhitzung zu, und so ruft die AGUS Markgräflerland e. V. (Arbeitsgemeinschaft
Umweltschutz) für 14:00 auf dem Markgräfler Platz Müllheim auch erneut zu einer Solidarkundgebung auf.

Dieser Aufruf wird unterstützt vom „Aktionsbündnis Fessenheim stilllegen. Jetzt!“, dem Anti-Atom-Netzwerk/der Mahnwache Dreyeckland, dem Bürgerwindrad Blauen e. V., der
Initiative Klimaschutz Staufen sowie der Initiative Soziale Stadt, dem Generationen-Netz und „Rettet den Eichwald!“ Müllheim.

Nach einer coronabedingten Delle erklimmt der globale CO2-Ausstoss neue Spitzen, während ein Wetter-, Temperatur- oder Klimarekord den nächsten jagt. Praktisch täglich
erreichen uns neue sehr beunruhigende bis existentiell bedrohliche Nachrichten wie „der  Golfstrom stottert mehr denn je“, extreme Wärme in der Arktis“, „immer schnelleres
Abschmelzen des Polareises“, „Auftauen des Permafrosts“, „Abnahme der Insekten um 75 %“, 80 % des Waldes geschädigt“ usw. usf.

Die Uhr zum Einhalt des 2015 in Paris verabschiedeten globalen „1,5-„ bzw. „2-Grad-Ziels“ tickt unaufhaltsam, das Überschreiten von „Kipp-Punkten“ ist unumkehrbar, und zur
Eindämmung der Erderhitzung auf möglichst 1,5 ° bleiben uns mittlerweile maximal weniger als sieben Jahre - dies ist keine „Meinung“, sondern basiert auf wissenschaftlichen

Erkenntnissen, Chemie, Mathematik, Physik usw.

Neben dem Anliegen, den Handlungsdruck in diesem Bereich auf lokale und regionale Behörden und Institutionen zu erhöhen und entsprechendes Bewusstsein weiter zu
schärfen, bietet die Kundgebung einigen regionalen Initiativen eine Plattform zur Verdeutlichung ihrer Position zum Thema. Dabei soll ein „Aktionsbündnis Klima
Markgräflerland“ ausgerufen werden, welches eine entsprechende „Klima-Charta“ und einen „Klimaplan Müllheim/Markgräflerland“ erarbeitet und verabschiedet:
“... Jedes Land & Unternehmen, jede Stadt, Bank & ... Organisation muss einen Plan
haben, um Klimaneutralität zu erreichen“ (countdown.ted.com).

Die Kundgebung soll Corona-konform stattfinden, unter Einhaltung der geforderten Abstände voneinander sowie dem Tragen von medizinischen Masken:

Mit Disziplin und Respekt gegenüber der einen globalen Krise wollen wir auf die Dringlichkeit und den
Ernst der anderen, noch viel größeren globalen Bedrohung hinweisen.

Vielen Dank für ihre Kenntnisnahme und die entsprechende Veröffentlichung sowie Ihr Engagement und Ihre Mühen,

mit freundlichen Grüßen,
gezeichnet: Jürgen Hauke
(Vorstand)

AGUS Markgräflerland e. V. (Arbeitsgemeinschaft Umweltschutz)
GEMEINNÜTZIG gemäß Finanzamt Müllheim Steuernummer 12180/03129
„Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege“
Einzelvertretungsberechtigte Vorstände:
Jürgen Hauke, Niederweiler, Brunnengasse 5, 79379 Müllheim, 0162-6252457,
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Dr. Martin Richter (Finanzvorstand), Am Eichwald 40, 79379 Müllheim, 07631-5779,
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Reinhard Winkler, Jeremias-Gmelin-Strasse 10, 79424 Auggen,
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Aktionsbündnis Fessenheim stilllegen. Jetzt!
  • ANU
  • Arbeitskreis Naturschutz Nördliches Markgräflerland im Landesnaturschutzverband (LNV) Baden-Württemberg
  • Alsace Nature
  • Bürgerwindrad Blauen Erneuerbare Energien eG und e. V
  • BBU, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e. V., Bonn
  • BUND, Bund für Umwelt - und Naturschutz Deutschland e. V
  • Regionalverband Südlicher Oberrhein, Freiburg
  • Regiobündnis pro Landwirtschaft, Wald und ökosoziales Wohnen
  • Regiowasser e. V., Freiburg
  • ECOtrinova gemeinnütziger e. V., Freiburg
  • Energiewerke Schönau : Netzkauf EWS eG
  • Germanwatch Deutschland  e. V.
  • Regionale Fahrplankonferenz
  • RegioVerkehrsverbund Freiburg RVF
  • Trinationaler Atomschutzverband
  • TRAS, Basel

Auch steuerlich wirksame Spenden?
Volksbank Breisgau-Markgräflerland eG - IBAN DE78 68061505 0000 123501 – BIC GENODE61IHR - Danke!